buntes pflästerli. generalverdacht. bleistiftabsätze.
schmetterlingsflügel. barock-opulente wand mit 288 verschiedenen hängevasen.
zynische buchstabenobjekte. ein riesiges xylofon. statements-koje. 175‘000
dollar. buddha in alu. erhöhte seismische aktivität. imponderabilia. mit
glitzernden totenschädeln verzierte hinterbacken. kartenhaus. 180‘000 euro.
first choice. architecture without architects. drei schicksale im luftleeren
raum. gekröse. leichtfüssiger nonsens. big pig. auf riesigem bretterboden
herumpickender vogelschwarm. kartoffel im meer. männer mit flugzeugen. 1000
polaroidaufnahmen. hure am strassenrand. hundetrainerin. bettwärme. mehr
einkehr. hermetisch abgeriegeltes
inselchen von trotziger schönheit. nice tits. globale wunde. first point. aus
dem bauch heraus aufs papier. surferbraut. mörderhacken, of course. – wenn man
das (danke, nzz und tages-anzeiger fürs trend-scouting) drei oder vier mal
liest, beschleicht einen das zunächst diffuse und dann irgendwie erleichternde gefühl, die
art basel 2012 bereits besucht zu haben. oder war es letztes jahr?
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