Donnerstag, 14. Juni 2012

BASEL: ART, ART, ART

buntes pflästerli. generalverdacht. bleistiftabsätze. schmetterlingsflügel. barock-opulente wand mit 288 verschiedenen hängevasen. zynische buchstabenobjekte. ein riesiges xylofon. statements-koje. 175‘000 dollar. buddha in alu. erhöhte seismische aktivität. imponderabilia. mit glitzernden totenschädeln verzierte hinterbacken. kartenhaus. 180‘000 euro. first choice. architecture without architects. drei schicksale im luftleeren raum. gekröse. leichtfüssiger nonsens. big pig. auf riesigem bretterboden herumpickender vogelschwarm. kartoffel im meer. männer mit flugzeugen. 1000 polaroidaufnahmen. hure am strassenrand. hundetrainerin. bettwärme. mehr einkehr. hermetisch abgeriegeltes inselchen von trotziger schönheit. nice tits. globale wunde. first point. aus dem bauch heraus aufs papier. surferbraut. mörderhacken, of course. – wenn man das (danke, nzz und tages-anzeiger fürs trend-scouting) drei oder vier mal liest, beschleicht einen das zunächst diffuse und dann irgendwie erleichternde gefühl, die art basel 2012 bereits besucht zu haben. oder war es letztes jahr?

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